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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Vorsicht beim Fahren mit Anhänger!

15.02.2012 | FAHRSCHUL-WISSEN

Zu schwere Gespanne können teuer werden Wer als Besitzer des 1999 eingeführten EU-Führerscheins Anhänger ankoppelt, lebt gefährlich: Schnell kann die Fahrt in einer Straftat enden. Denn eine Fahrerlaubnis der Klasse B berechtigt nur zum Steuern von Gespannen, die ein bestimmtes zulässiges Gesamtgewicht nicht überschreiten. „Die meisten Autofahrer haben keine Ahnung, dass sie sich strafbar machen, wenn sie mit schweren Gespannen ohne den dafür vorgeschriebenen Führerschein unterwegs sind“, weiß Klaus Bruckmaier von der Fahrschule Bruckmaier zu berichten. „Der Tatbestand ist der gleiche wie das Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis.“ Und das wird mit empfindlichen Geld- oder sogar Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr geahndet. Unproblematisch sind nur kleine Anhänger. Beträgt die zulässige Gesamtmasse mehr als 750 kg, heißt es addieren: Sie darf nicht höher sein als die Leermasse des Zugfahrzeugs; addiert man die zulässigen Gesamtmassen beider Fahrzeuge, darf das Ergebnis höchstens 3.500 kg betragen. Eine Menge Rechnerei, die oft in der Erkenntnis endet, dass der Anhänger zu schwer ist. Um so ein Gespann zu fahren, ist ein gesonderter Anhänger-Führerschein nötig. „Viele ärgern sich hinterher, die Fahrerlaubnis der Klasse BE nicht zusammen mit dem Führerschein für PKW gemacht zu haben“, so die Erfahrung von Klaus Bruckmaier. „Denn egal, ob Arbeit, Hobby oder Umzug: Irgendwann kommt jeder mal in die Situation, ein schweres Gespann steuern zu müssen.“ Klaus Bruckmaiers Empfehlung lautet deshalb: Den Anhänger-Führerschein gleich mit der Fahrerlaubnis der Klasse B kombinieren! Dazu sind fünf Sonderfahrten und eine eigene Praxis-Prüfung nötig. „So hat man alles auf einmal erledigt und braucht sich hinterher keine Gedanken mehr zu machen“, meint Klaus Bruckmaier. „Und wer den Führerschein der Klasse B bereits besitzt, kann die Zusatzprüfung nach Absolvieren der fünf Sonderfahrten natürlich jederzeit nachholen.“ Fragen zum Anhänger-Führerschein beantwortet Klaus Bruckmaier telefonisch unter 089-507207 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Bruckmaier, Trappentreustrasse 42, 80339 München.

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Noch realistischer, noch sicherer: Fahrschule 2012

15.12.2011 | FAHRSCHUL-WISSEN

Filmsequenzen sollen bei der Theorieprüfung stehende Bilder ersetzen. Seit zwei Jahren gehören Prüfungsbögen der Vergangenheit an: Die Theorieprüfung zum Führerschein ist in ganz Deutschland nur noch an speziellen Computern möglich. Ein großer Fortschritt, da Betrugsversuche oder auch ein reines Auswendiglernen von Bögen so vereitelt werden. Von einer weiteren Neuerung erhoffen sich die zuständigen Behörden noch größeren Erfolg: Ab 2012 werden schrittweise dynamische Situationsdarstellungen bei der Theorieprüfung eingeführt. Was das bedeutet, erklärt Fahrlehrer Klaus Bruckmaier, Inhaber der Fahrschule Bruckmaier: „Statt eines Bildes bekommen die Prüflinge am Computer einen bis zu 20 Sekunden langen Film einer Verkehrssituation zu sehen. Nachdem sie ihn sich ein paar Mal angeschaut haben, wechseln sie zur Prüfungsfrage. An diesem Punkt können sie nicht mehr zurück zum Film. Das bedeutet, dass Fahrschüler eine Gefahrensituation mit all ihren Aspekten selbstständig erfassen müssen, ohne vorher schon die Fragestellung zu kennen.“ Ein großer Fortschritt in punkto Realitätsnähe, der, so ist Klaus Bruckmaier überzeugt, sehr zur Sicherheit bei Fahranfängern beitragen wird: „Auf einem Bild kann ich zum Beispiel den Moment darstellen, in dem ein Kind hinter einem parkenden Auto hervorläuft. Da ist es einfach, die Gefahr zu erkennen. Ein Film bildet aber die gesamte Situation ab, in der man das Kind vielleicht nur für Sekundenbruchteile sieht. In diesem kurzen Moment muss ein Autofahrer reagieren – und darauf können stehende Bilder kaum vorbereiten. Im Theorieunterricht nutzen wir schon seit längerem Filmsequenzen, um auf solche Situationen vorzubereiten. Nun können die Fahrschüler in der Prüfung beweisen, was sie dabei gelernt haben.“ Und das ist sicher noch nicht das Ende des Siegeszugs elektronischer Medien in deutschen Fahrschulen. Als nächste Schritte könnte sich Klaus Bruckmaier etwa Reaktionstests vorstellen, in denen die Zeit, die ein Prüfling braucht, um auf eine Gefahrensituation zu reagieren, gemessen wird. „Theorie und Praxis werden immer besser miteinander verzahnt“, so der engagierte Fahrlehrer begeistert. „Die Qualität der Ausbildung wächst weiter und sorgt für noch mehr Sicherheit auf Deutschlands Straßen.“ Die dynamischen Situationsdarstellungen werden ab Januar 2012 in deutschen Fahrschulen eingeführt. Fragen hierzu beantwortet Klaus Bruckmaier gern unter der Durchwahl 089-507207 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Bruckmaier, Trappentreustrasse 42, 80339 München.

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Ein Gläschen kann bereits zu viel sein!

15.11.2011 | FAHRSCHUL-WISSEN

Mit „Null Promille“ fahren Sie auf der sicheren Seite Vor zehn Jahren sank der Grenzwert für Alkohol am Steuer von 0,8 auf 0,5 Promille. Für Fahranfänger gilt seit 2007 sogar das absolute Alkoholverbot. Immer wieder werden Stimmen laut, die diese Regelung für alle Kraftfahrer fordern. Mit durchaus stichhaltigen Argumenten, findet Fahrlehrer Klaus Bruckmaier. „Seit Inkrafttreten der Null-Promille-Regel gibt es viel weniger durch Fahranfänger verursachte Unfälle unter Alkoholeinfluss“, so der Inhaber der Fahrschule Bruckmaier. „Die Jugendlichen haben nun eine ganz klare Richtschnur: Ein oder zwei Bierchen sind eben nicht okay; wer sich ans Steuer setzen will, braucht gar nicht erst mit dem Rechnen anzufangen, wieviel er noch trinken darf.“ Auch die 0,5-Promille-Grenze und die Erhöhung der Bußgelder für Alkoholdelikte haben zu einer deutlichen Verbesserung der Unfallstatistiken geführt. Ist die Forderung da wirklich angebracht, dass Autofahrer auch noch auf das „eine Gläschen“ verzichten sollen? „Genaugenommen sollten sie das jetzt schon tun“, erklärt Klaus Bruckmaier. „Denn was viele nicht wissen: Schon eine Fahrt mit 0,3 Promille kann zur Straftat werden. Dann liegt nämlich bereits die sogenannte ‚relative Fahruntüchtigkeit’ vor. Fällt man in diesem Zustand durch unsichere Fahrweise auf oder wird in einen Unfall verwickelt, kann der Führerschein weg sein – selbst wenn man den Unfall nicht verursacht hat. Auch erfahrene Verkehrsteilnehmer müssen sich daher immer wieder kritisch fragen: Darf ich nach zwei Gläsern Bier wirklich noch fahren?“ Gerade in der Adventszeit und über die Feiertage rät der engagierte Fahrlehrer dazu, nach Feiern auf Taxen oder öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen und das Auto bereits nach geringem Alkoholkonsum stehen zu lassen: „Einem Gläschen folgt schnell mal ein zweites, und dann ist das Urteilsvermögen oft schon beeinträchtigt. Glühwein und Schampus plus schlechte Straßenverhältnisse können eine tödliche Kombination sein.“ Auch wenn eine allgemeine Null-Promille-Regelung in absehbarer Zeit noch nicht aktuell wird, ist es also durchaus sinnvoll, sich diese zum persönlichen Gesetz zu machen. Tipps zum sicheren Fahren über die Feiertage gibt Klaus Bruckmaier gern unter der Durchwahl 089-507207 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Bruckmaier, Trappentreustrasse 42, 80339 München.

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Welche Fahrschule ist die richtige?

15.10.2011 | FAHRSCHUL-WISSEN

Ganz wichtig: Die Chemie muss stimmen! Autos werden immer schneller, der Verkehr immer unübersichtlicher, Umweltfragen immer drängender: Jugendliche zu guten und verantwortungsvollen Fahrern auszubilden, ist heute wichtiger denn je. Deshalb kommt der Wahl der richtigen Fahrschule für den Nachwuchs große Bedeutung zu. Anstatt einfach nur nach dem scheinbar günstigsten Angebot zu suchen, sollte man sich dabei Zeit nehmen und verschiedene Fahrschulen einer persönlichen Prüfung unterziehen, rät Fahrlehrer Klaus Bruckmaier. „Entscheidend ist das Verhältnis zwischen Fahrlehrer und -schüler“, erklärt der Inhaber der Fahrschule Bruckmaier. „Wird der Ausbilder nicht ernst genommen oder gar abgelehnt, schenkt man natürlich auch seinen Worten keine große Beachtung. Schüler lernen dann zwar für die Prüfung, aber nicht fürs Leben.“ Fahrschulen sollten deshalb eine kostenlose Theorie-Probestunde anbieten. So können Interessierte nicht nur die Ausbilder, sondern auch die Art und Weise, wie der Stoff vermittelt wird, kennen lernen. „Jeder Mensch ist anders: Was dem einen gefällt, damit kann der andere nichts anfangen. Deshalb ist auch nicht jede Fahrschule für jeden Fahrschüler geeignet“, so Klaus Bruckmaier. Und ebenso braucht jeder Mensch unterschiedlich lange, bis er zur Prüfung bereit ist. Bei Angeboten à la „garantiert mit 20 Fahrstunden zum Führerschein“ sollten daher die Alarmglocken läuten. „Wer so etwas verspricht, handelt verantwortungslos“, schüttelt Klaus Bruckmaier den Kopf. „Erkundigen Sie sich bei so einer Fahrschule doch mal nach den Durchfallquoten – die werden nicht gerade niedrig sein. Auch wir bemühen uns, die Anzahl der Fahrstunden möglichst niedrig zu halten. Trotzdem ist individuell verschieden, wie lange jemand braucht. Zur Prüfung wird bei uns erst zugelassen, wer wirklich in der Lage ist, sie zu bestehen – sonst zahlen die Schüler am Ende drauf.“ Die Fähigkeit, individuell auf jeden Schüler einzugehen, ist ein wichtiges Kriterium für einen guten Fahrlehrer. Nur wer ihre Sprache spricht, kann junge Menschen zu verantwortungsvollen Verkehrsteilnehmern ausbilden. Bei einem persönlichen Gespräch, einer kostenlosen Theorie-Probestunde und vielleicht noch dem Mitfahren bei einer Praxisstunde stellt sich schnell heraus, ob die Chemie stimmt. Auf dieser Grundlage fällt die Entscheidung für eine Fahrschule dann leicht. Die Fahrschule Bruckmaier bietet kostenlose Probestunden, Kennenlern-Gespräche und Führungen durch Fahrschulen und Fuhrpark an. Nähere Informationen gibt es bei Klaus Bruckmaier unter der Durchwahl 089-507207 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Bruckmaier, Trappentreustrasse 42, 80339 München.

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Gut unterwegs bei Nebel und Schnee

15.09.2011 | FAHRSCHUL-WISSEN

Nicht nur Fahranfänger fürchten schlechte Witterungsbedingungen Schlechte Sicht, tückische Glätte, vereiste Schlösser: Fahren im Herbst und Winter ist eine Herausforderung. Und das nicht nur für Fahranfänger, denen die nötige Sicherheit und Routine fehlt. Plötzlich auftretender Nebel oder Blitzeis können auch alte Hasen am Steuer buchstäblich ins Schleudern bringen. Bereits im Herbst ist besondere Vorsicht geboten, beispielsweise wenn Laub auf der Fahrbahn liegt. „In Verbindung mit Feuchtigkeit kann die Straße schnell zur Rutschbahn werden“, mahnt Fahrlehrer Klaus Bruckmaier. „Oder wenn Nebel aufzieht. Viele fahren dann zu schnell.“ Als Faustregel gilt: Beträgt die Sichtweise unter 50 Meter, sind höchstens 50 km/h erlaubt. Wird die Sicht noch schlechter, muss das Tempo weiter gedrosselt werden. Wie wichtig eine gute Ausbildung für Verkehrssicherheit in der kalten Saison ist, kann der Inhaber der Fahrschule Bruckmaier gar nicht genug betonen: „Ganz wichtig ist, die Fahrweise der Witterung anzupassen. Wir bereiten unsere Schüler intensiv auf längere Bremswege, rutschsicheres und vorausschauendes Fahren vor.“ Die Tipps, die er seinen Schüler gibt, sollten sich auch routinierte Fahrer zu Herzen nehmen, meint Klaus Bruckmaier. „Wer sich in der kalten Jahreszeit ins Auto setzt, muss genau wissen, was auf ihn zukommt und wie er darauf zu reagieren hat. Das beginnt bei der richtigen Ausstattung – Winterreifen, Frostschutzmittel, Eiskratzer.“ Viele denken z.B. nicht daran, rechtzeitig Winterreifen aufzuziehen. Dies sollte bereits bei Temperaturen um +7° C geschehen. Wer im Winter mit Sommerreifen erwischt wird, riskiert 40 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg, bei Verkehrsgefährdung durch die mangelnde Bereifung sogar 80 Euro und einen Punkt in Flensburg. Für alle, die sicher durch den Winter kommen möchten, hat Klaus Bruckmaier noch viele weitere Ratschläge auf Lager. Dazu gehören der perfekte Sitz hinterm Steuer, richtiges Schalten und angemessener Abstand. „Nicht nur junge Fahrer sind dabei häufig unsicher“, weiß er. Deshalb bietet die Fahrschule Bruckmaier zu Beginn der kalten Jahreszeit kostenlose Beratungen zur richtigen Fahrweise an. Ein Service, der sich hoffentlich reger Nutzung erfreuen wird, um die Sicherheit auf unseren Straßen zu verbessern. Nähere Informationen zur kostenlosen Fahrsicherheits-Beratung gibt es bei Klaus Bruckmaier unter der Durchwahl 089-507207 oder direkt in der Fahrschule Fahrschule Bruckmaier, Trappentreustrasse 42, 80339 München.

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Tuning – mit Sicherheit!

15.08.2011 | FAHRSCHUL-WISSEN

Veränderungen am Fahrzeug müssen sofort eingetragen werden Fahrzeugtuning ist schwer im Trend – gerade bei jungen Autofahrern. Doch aus dem coolen Hobby kann schnell eine Straftat werden. „Wer sein Auto mit illegalen Teilen aufrüstet, riskiert nicht nur hohe Bußgelder, Punkte in Flensburg und Stress mit der Versicherung, sondern auch Fahrverbot oder sogar eine vorläufige Festnahme“, warnt Fahrlehrer Klaus Bruckmaier. „Also Hände weg von Tuning-Teilen, die zwar schön aussehen aber die Fahrsicherheit beeinträchtigen. Das ist lebensgefährlich und strafbar.“ Doch leider boomt der Markt mit illegalen Produkten. Schwarze Schafe finden sich nicht nur im Internet, sondern auch auf Fachmessen. „Die schrecken leider auch nicht davor zurück, Gutachten zu fälschen“, weiß der Inhaber der Fahrschule Fahrschule Bruckmaier. „Um Teile ganz ohne Gutachten sollte man natürlich prinzipiell einen großen Bogen machen.“ Wer einem unseriösen Anbieter auf den Leim gegangen ist, erfährt das oft erst bei der Abnahme der Modifikationen durch einen Sachverständigen. Denn der Einbau von Produkten mit einem Teile- oder Materialgutachten muss vom TÜV genehmigt werden. Bei dieser Prüfung durchzufallen, ist ärgerlich und teuer. „Mit einer Allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) sind Sie auf der sicheren Seite, da entfällt auch die Abnahme“, erklärt Klaus Bruckmaier. „Die Teile-ABE müssen Sie aber bei allen Fahrten mitführen.“ Denn die nächste Verkehrskontrolle kommt bestimmt – und dann muss nachweisbar sein, dass alle Tuning-Maßnahmen zugelassen sind. Deshalb ist es ganz wichtig, nach einer Genehmigung durch den TÜV die Fahrzeugpapiere umgehend auf den neuesten Stand zu bringen. „Vom Gutachter bekommen Sie eine Bescheinigung, mit der Sie die Veränderungen bei der Zulassungsstelle in den Fahrzeugbrief eintragen lassen können“, so der engagierte Fahrlehrer. „Das sollten Sie sofort tun, denn erst dann ist das Tuning legal!“ Solange die Sicherheit im Vordergrund steht, ist für Klaus Bruckmaier gegen Tuning nichts einzuwenden. „Wer sich im seriösen Fachhandel beraten lässt, kann normalerweise nichts falsch machen“, meint er. Und manche Umbauten können sogar zu besserem Fahrverhalten führen. „Breitere Reifen sorgen zum Beispiel für mehr Sicherheit und mit sogenanntem Eco-Tuning kann man Benzin sparen.“ Fragen zu sicherem Autotuning beantwortet Ihnen Klaus Bruckmaier gern unter der Durchwahl 089-507207 oder direkt in die Fahrschule: Fahrschule Bruckmaier, Trappentreustrasse 42, 80339 München.

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