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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Fahrschulwahl: Sympathie fährt besser!

15.09.2013 | FAHRSCHUL-WISSEN

Ein gutes Verhältnis zum Fahrlehrer ist entscheidend für den Lernerfolg Autos werden immer schneller, der Verkehr unübersichtlicher, Umweltfragen drängender. Umso wichtiger ist es, Jugendliche zu guten und verantwortungsvollen Fahrern auszubilden. Große Bedeutung kommt dabei der Wahl der richtigen Fahrschule zu. Anstatt sich dabei nach dem scheinbar günstigsten Angebot zu richten, sollte man sich Zeit nehmen und verschiedene Fahrschulen einer persönlichen Prüfung unterziehen, rät Fahrlehrer Klaus Bruckmaier. „Entscheidend ist das Verhältnis zwischen Fahrlehrer und -schüler“, erklärt der Inhaber der Fahrschule Fahrschule Bruckmaier. „Wird der Ausbilder nicht ernst genommen oder gar abgelehnt, gilt das auch für das, was er vermittelt. Schüler lernen dann zwar für die Prüfung, aber nicht fürs Leben.“ Klaus Bruckmaier empfiehlt Fahrschulen deshalb, eine kostenlose Theorie-Probestunde anzubieten. So können Interessenten nicht nur die Ausbilder, sondern auch die Art und Weise, wie der Stoff vermittelt wird, kennenlernen. „Jeder Mensch ist anders. Deshalb ist nicht jede Fahrschule für jeden geeignet“, so der engagierte Fahrlehrer. Ebenso braucht jeder Mensch unterschiedlich lange, bis er zur Prüfung bereit ist. Wird angeboten, den Führerschein garantiert schon nach wenigen Übungsstunden zu schaffen, sollten daher die Alarmglocken läuten. „Wer so etwas verspricht, handelt verantwortungslos“, schüttelt Klaus Bruckmaier den Kopf. „Erkundigen Sie sich bei so einer Fahrschule doch einmal nach den Durchfallquoten – die werden vermutlich hoch sein. Auch wir bemühen uns, die Anzahl der Fahrstunden möglichst gering zu halten. Aber zur Prüfung wird bei uns erst zugelassen, wer wirklich in der Lage ist, sie zu bestehen – sonst zahlen die Schüler am Ende drauf.“ Die Fähigkeit, individuell auf jeden Schüler einzugehen, ist ein wichtiges Kriterium für einen guten Fahrlehrer. Nur wer ihre Sprache spricht, kann junge Menschen zu verantwortungsvollen Verkehrsteilnehmern ausbilden. Bei einem persönlichen Gespräch, einer kostenlosen Theorie-Probestunde und vielleicht noch der Mitfahrt bei einer Übungsstunde stellt sich schnell heraus, ob die Chemie stimmt. Auf dieser Grundlage fällt die Entscheidung für die richtige Fahrschule dann leicht. Die Fahrschule Fahrschule Bruckmaier bietet kostenlose Probestunden, Kennenlern-Gespräche und individuelle Beratung an. Nähere Informationen gibt es bei Klaus Bruckmaier unter der Durchwahl 089-507207 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Bruckmaier, Trappentreustrasse 42, 80339 München.

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Neues Unterrichtskonzept für Fahrschüler zeigt Erfolg

15.08.2013 | FAHRSCHUL-WISSEN

Mit „fun-learn.“ in wenigen Wochen zum Führerschein Den Theorieunterricht empfinden die meisten Fahrschüler als ein notwendiges Übel. Während viele mit Freude der nächsten Praxisstunde entgegenfiebern, wirkt die Aussicht, den Abend nach einem langen Schul- oder Arbeitstag mit Lernen zu verbringen, nicht sehr motivierend. „Mit dieser Einstellung bleibt vom Unterricht natürlich nicht viel hängen“, weiß Klaus Bruckmaier, Inhaber der Fahrschule Bruckmaier aus langjähriger Erfahrung. „Die Kunst ist deshalb, Fahrschüler zu begeistern, damit sie beim Lernen Spaß haben und sich den vermittelten Stoff besser merken können. Denn nur, wer die Theorie wirklich verinnerlicht hat, wird zu einem guten, sicheren Fahrer.“ Mit „fun-learn.“ hat die Fahrschule Bruckmaier eine innovative Unterrichtsmethode eingeführt, die Wissen schnell und verständlich vermittelt und dabei auch noch Spaß macht. So kommt jeder auf die Art ans Ziel, die für ihn am besten ist. „Mit Frontalunterricht hat das nichts mehr zu tun“, erklärt Klaus Bruckmaier. „Weil verschiedene Lerntypen unterschiedliche Bedürfnisse haben, arbeiten wir mit allen Sinnen und verschiedensten Unterrichtselementen.“ Intensive Lernphasen sind ein wichtiger Teil des Konzepts. Deshalb bietet die Fahrschule zusätzlich zu den Fahrstunden täglichen Theorie-Unterricht an. So können Fahrschüler Theorie und Praxis gemeinsam und in kurzer Zeit absolvieren. Indem das Gelernte sofort angewandt wird, prägt es sich besser ein. Auf diese Art und Weise erzielt „fun-learn.“ besonders gute Bestehensquoten mit einem Minimum an Zeitaufwand. „Den Führerschein in zwei bis drei Wochen zu machen, ist bei uns kein Problem“, so Klaus Bruckmaier. „Natürlich lassen wir nur diejenigen zur Prüfung zu, die wirklich fit sind. Auch das richten sich ganz nach den individuellen Voraussetzungen unserer Schüler.“ Fragen zum Konzept und zur Führerschein-Ausbildung beantwortet Klaus Bruckmaier gern unter der Durchwahl 089-507207 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Bruckmaier, Trappentreustrasse 42, 80339 München.

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Die besten Autofahrer fahren auch Motorrad

15.08.2013 | FAHRSCHUL-WISSEN

Der König der Straße sein. Der Sonne entgegen kurven. Wer träumte nicht mal davon, die Welt auf einem Motorrad zu erobern? Und welche Mutter hat einen nicht ganz schnell wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht, mit den Worten: „Kind, das ist zu gefährlich.“ Diese Erfahrungen hat auch Fahrlehrer #userContactPerson# von der #userName# gemacht. Daher bietet er in seiner Fahrschule in #userCity# - spezielle Beratungsgespräche über verantwortungsvolles Motorradfahren an. „Das Interesse am Motorradfahren ist nach wie vor da. Aber viele Fahranfänger haben die Ansage von ihren Eltern, dass sie lebensmüde wären, möchten sie einen Klasse A-Führerschein machen.“, beschreibt der Fahrprofi, der auf zwei und auf vier Rädern gern unterwegs ist, seine Beobachtungen. Diese Skepsis kann er durchaus nachvollziehen, denn nur verantwortungsvolles Motorradfahren ist für den ambitionierten Fahrlehrer eine Option. „Am besten ist es, den Motorrad- und den Autoführerschein zusammen zu machen.“, denn da sieht der erfahrene Fahrlehrer einen nachhaltig großen Lernwert, „Nur vier Theoriestunden mehr und man kann sich auch für die Theorieprüfung fürs Motorrad anmelden. Außerdem bekommt man in der Praxis das ultimative Fahrgefühl für die bestmögliche Sicherheit. Denn wer auf zwei und auf vier Rädern gut vorankommt, der ist insgesamt ein Sicherheitsgewinn für den ganzen Verkehr.“ Er selbst hat es bei seinen eigenen Fahrschülern erlebt. „Die Jungs und Mädels, die doppelt gefahren sind, hatten nicht nur höhere Lernerfolge, sondern zeigten auch mehr Verantwortungsgefühl.“ Dem Vorurteil, dass gerade junge Fahrer auf dem Motorrad rasen, kann er somit aus eigener Erfahrung widersprechen. „Ich glaube sogar, dass die besten Autofahrer nicht Männer oder Frauen sind, sondern einfach Motorradfahrer.“, fügt er mit einem Schmunzeln hinzu. Selbstverständlich nimmt der Inhaber der #userName# aus #userCity# sich persönlich Zeit, um mögliche Ängste oder Zweifel auszuräumen. „Das Motorrad ist kein Bobbycar. Die Bedenken von Eltern sind sehr wichtig und müssen ernst genommen werden. Also ist es klar, dass wir uns dafür genügend Zeit nehmen. Egal ob Mutter, Vater, Oma, Opa oder Kind, alle sind herzlich in unsere Fahrschule eingeladen, um sich über dieses Thema kostenlos beraten zu lassen.“ Kontaktdaten: #userName# #userContactPerson# #userStreet# #userPostcode# #userCity# Telefon: #userPhone# Mobil: #userMobile# Internet: #userUrl# E-Mail: #userEmail#

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BE oder B96 – welcher Führerschein ist der richtige?

15.06.2013 | FAHRSCHUL-WISSEN

Im Januar wurde eine neue Anhänger-Klasse eingeführt Noch bis letztes Jahr war klar: Wer größere Gespanne steuern will, braucht dafür den Führerschein der Klasse BE. Ganz so einfach ist es jetzt nicht mehr, denn seit Anfang 2013 gibt es eine zweite Anhänger-Klasse. Der B96-Eintrag ist zwar einfacher zu haben, aber ob er in der Praxis wirklich ausreicht, muss jeder selbst entscheiden. #userInhaber#, Inhaber der #userName# erklärt den Unterschied zwischen der alten und der neuen Anhänger-Klasse: „Mit einer Fahrerlaubnis der Klasse BE darf ich an meinen PKW jeden Anhänger ankoppeln, dessen zulässige Gesamtmasse (zGM) bis zu 3,5 t beträgt. Um diese Fahrerlaubnis zu bekommen, sind fünf Sonderfahrten und eine eigene praktische Prüfung nötig. Bei der neuen Klasse B96 entfällt die praktische Prüfung und ich muss lediglich insgesamt sieben Stunden Unterricht nachweisen – davon mindestens 2,5 Stunden Theorie und 3,5 Stunden Praxis. Danach darf ich alle Gespanne steuern, deren zGG insgesamt bis zu 4,25 t beträgt. Das zGG des Anhängers darf dabei höher sein als das Leergewicht des Zugfahrzeugs.“ Wer den Eintrag „B96“ im Führerschein hat, darf also mehr als mit einer einfachen Fahrerlaubnis der Klasse B, aber weniger als Inhaber der Klasse BE. „Jeder, der größere Gespanne fahren will, muss sich gut überlegen, welche Fahrerlaubnis für ihn die richtige ist“, rät Fahrlehrer #userInhaber#. „Die Klasse B96 bekommt man zwar leichter, dafür ist das zugelassene Gesamtgewicht aber kleiner als bei der Klasse BE, mit der man Gespanne von bis zu 7 t steuern darf. Für Ihre Entscheidung sollten Sie nicht nur vom Jetzt-Zustand ausgehen. Denken Sie auch daran, dass das Gesamtgewicht steigt, wenn Sie sich irgendwann ein größeres Auto kaufen.“ Allen Fahrschülern rät #userInhaber#, den passenden Anhänger-Führerschein gleich mit der Fahrerlaubnis der Klasse B zu kombinieren: „So hat man alles auf einmal erledigt und ist beim Steuern von Gespannen auf der sicheren Seite.“ Bleibt also die Frage: B96 oder BE? Zur Entscheidung für die richtige Anhänger-Klasse berät #userInhaber# alle Interessenten gern telefonisch unter #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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