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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Rettungsgasse auch beim Parken frei halten

08.08.2017 | FAHRSCHUL-NEWS

Wer falsch parkt, kann sich nicht mit der Begründung rechtfertigen, dass der „normale“ Verkehr durch das parkende Fahrzeug nicht behindert werde. Auch die „Kürze“ der Parkzeit ist kein Argument. Entsprechend hat das Gericht im vorliegenden Fall die Klage einer Falschparkerin abgewiesen, deren Auto schon nach einer halben Stunde abgeschleppt wurde. Die Richter befanden, dass das Parken im Torbogen eine verkehrsbehindernde Engstelle von 2,40 m habe entstehen lassen. Zwar hätten „normale“ Fahrzeuge die Stelle passieren können, aber schon für den angrenzenden Gewerbebetrieb war eine Zulieferung durch den nächsten Torbogen aufgrund einer Höhenbegrenzung von 2,80 m nicht möglich gewesen. Darüber hinaus wäre es in einem „Not- und Eilfall“ für Fahrzeuge der Rettungsdienste und der Feuerwehr nicht möglich gewesen, dort einzufahren. Auch das Argument der Falschparkerin, dass Fahrzeuge des Gewerbebetriebes häufig ebenso falsch parkten wie sie, ohne dass Maßnahmen erfolgt seien, ließen die Richter nicht gelten: Die Örtlichkeit werde regelmäßig und gezielt kontrolliert, da hier häufiger Verstöße gegen das Straßenverkehrsrecht festgestellt würden. Auch Fahrzeuge des Gewerbebetriebes würden hierbei verwarnt. Die 5. Kammer des Verwaltungsgerichts Koblenz begründet ihr Urteil unter anderem damit, dass die Klägerin ihr Fahrzeug verbotswidrig abgestellt hat. Damit bestand zugleich das Handlungsgebot, das Fahrzeug sofort wieder zu entfernen, um so für ordnungsgemäße Verkehrszustände zu sorgen. Neben den Abschleppkosten trägt die Klägerin nun zusätzlich die Kosten des Verfahrens. DiH (Redaktion) copyright Degener

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Mit dem Auto entspannt in den Urlaub – kein Problem mit der richtigen Vorbereitung

15.07.2017 | FAHRSCHUL-WISSEN

Das Auto bleibt das bevorzugte Transportmittel der Deutschen, wenn es auf Reisen geht. Laut einer Studie des Forsa-Instituts fahren rund 45 % aller Urlauber mit dem eigenen Auto in die Ferien. Neben dem Kostenfaktor begründen viele der Befragten dies mit Komfort und Flexibilität. Auch Fahranfänger nutzen die neugewonnene Unabhängigkeit, um mit dem PKW in In- und Ausland auf Erkundungstour zu gehen. #userInhaber# von der #userName# beobachtet, dass insbesondere jüngere Verkehrsteilnehmer bei Autoreisen die Vorbereitung häufig vernachlässigen: „Ohne angemessene Planung endet der heißersehnte Traumurlaub schnell im Chaos oder mit einem saftigen Bußgeldbescheid“, warnt der Fahrlehrer. „Selbst spontane Kurztrips ins Nachbarland bedürfen einer gewissen Vorbereitung.“ #userInhaber# rät Urlaubern dazu, sich vor Reisebeginn mit den länderspezifischen Verkehrsvorschriften vertraut zu machen. Dies betrifft vor allem das auf ausländischen Straßen mitzuführende Zubehör: Mitunter kann schon eine fehlende Warnweste im Wagen eine empfindliche Geldstrafe nach sich ziehen. Um mit einem sicheren Gefühl zu starten, empfiehlt #userInhaber# das Auto vor der Fahrt kontrollieren zu lassen: „Viele Werkstätten bieten entsprechende Untersuchungen zum Festpreis an“. Auch Fehler beim Beladen des Autos bedeuten ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Auf keinen Fall dürfe das Fahrzeug überladen werden, weiß #userInhaber#. „Schweres Gepäck gehört gut gesichert ausschließlich in den Kofferraum, Warndreieck und Verbandkasten sollten griffbereit verstaut werden.“ Eine sorgfältige Planung der Reiseroute verhindert, später im ausländischen Schilderwald die Orientierung zu verlieren. Der Fahrlehrer appelliert, sich dabei nicht nur auf technische Hilfsmittel wie Navigationsgerät und Smartphone zu verlassen. Vielmehr solle man sich durch Mitnahme altbewährter Straßenkarten und Reiseführer absichern, um sich auch bei leerem Akku oder GPS-Ausfall zurechtfinden zu können. Für die Fahrt selbst ist es laut #userInhaber# wichtig, den Zeitpunkt des Reisebeginns überlegt zu wählen. Regelmäßige Pausen und wenn möglich Fahrerwechsel sind vor allem bei längeren Fahrten entscheidend: „Mit zunehmender Fahrtdauer vermindert sich nachweislich die Konzentrationsfähigkeit des Fahrers. Frische Luft und Bewegung können hier Abhilfe schaffen.“ Eine sorgfältige Vorbereitung ermöglicht einen reibungslosen Start in den Urlaub. Für manch Autoreisenden mag dies eine lästige Angelegenheit sein, doch auch für planungsfaule Fahrer hat #userInhaber# einen Tipp: „Denken Sie während den Reisevorbereitungen einfach an den Urlaubsort, mit dem Ziel vor Augen plant es sich deutlich leichter!“ Wer diese Ratschläge beherzigt, kann mit Deutschlands Reisegefährt Nummer Eins ganz entspannt in die Ferien starten. Weitere Hinweise zum Thema Autoreisen gibt #userInhaber# gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#

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Fahren wie die Profis

26.06.2017 | FAHRSCHUL-NEWS

Sich immer an die Vorschriften zu halten, ist irgendwie peinlich, oder?! Nein, das Gegenteil ist der Fall! Sich im Straßenverkehr korrekt zu verhalten und vorausschauend zu fahren, ist sogar absolut lässig. Lässige Fahrer haben keine Lust, sich und andere zu gefährden oder ein Bußgeld zu riskieren und sie rechnen vor allem stets mit dem Fehlverhalten anderer Verkehrsteilnehmer. Deshalb achten sie gerade auch auf die kleinen Dinge, die viele gern „vergessen“. Denn diese vermeintlichen Kleinigkeiten können im schlimmsten Fall zu schweren Unfällen führen.   Dass das Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit und zu dichtes Auffahren Unfälle herausfordern, dürfte den meisten Menschen einleuchten. Wer es dennoch tut, riskiert damit bewusst, andere und sich selbst zu gefährden. Oft reicht es aber schon aus, nicht zu blinken. Schließlich orientieren sich die anderen Verkehrsteilnehmer an Deinem Blinker. Solange Du ihn nicht setzt, rechnet niemand damit, dass Du plötzlich ausscherst oder langsamer wirst, um abzubiegen.   Auch ein „vergessener“ Schulterblick kann fatale Folgen haben: Biegst Du zum Beispiel rechts ab, ohne über die Schulter zu schauen, könntest Du einen Radfahrer hinter Dir übersehen, der geradeaus weiterfahren will. Das kann für den Radfahrer lebensgefährlich sein!   Das Parken in zweiter Reihe halten viele für normal. Es stellt jedoch eine Verkehrsbehinderung dar und kann zu Unfällen führen. Auch wenn Du nur ganz schnell etwas erledigen willst, musst Du Dir einen ordentlichen Parkplatz suchen.   Ein verbreiteter Irrtum ist auch, dass man automatisch Vorfahrt hat, wenn die eigene Straße besser ausgebaut ist als die kreuzende. Dies ist jedoch nicht der Fall. Wenn keine Schilder die Vorfahrt regeln, gilt stets die „Rechts vor Links“-Regel. Und natürlich gehen diejenigen, die von rechts kommen, davon aus, dass Du das weißt.   An Stoppschildern oder dem grünen Pfeil zum Rechtsabbiegen musst Du stets anhalten, bevor Du weiterfährst – auch wenn Du der Meinung bist, dass die Straße frei ist. Diese Regeln haben ihren Sinn, denn manchmal übersieht man eben doch etwas. Und für den Fall, dass die Polizei dich beim Verstoß erwischt, wird es wirklich teuer.   Wenn sich Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht nähern, musst Du die Situation abchecken: Nur anzuhalten und rechts ranzufahren, ist nicht immer richtig. Manchmal muss man erst einmal weiterfahren, um den Weg freizumachen – im Notfall vorsichtig auch bei Rot. Stehst du im zähfließenden Verkehr oder sogar im Stau, muss eine Rettungsgasse gebildet werden.  

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